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Tagespreise

Tagespreise

Die Tagespreise bilden die Notierung der für die Schweiz wichtigsten Rohstoffe und Mineralölprodukte an den internationalen Rohstoffmärkten ab.

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Internationale Marktlage vom 13. Dezember 2024

Die Preise an den Ölbörsen haben in dieser Woche kontinuierlich zugelegt. Zur jüngsten Aufwärtsbewegung trugen unter anderem der Sturz des Assad-Regimes in Syrien bei, sowie die Aussicht auf weitere Sanktionen der USA und der EU gegen Russland, die sich auch auf das russische Ölangebot auswirken könnten.

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Internationale Marktlage vom 29. November 2024

Der Rohölmarkt ist mit vielen Unsicherheiten konfrontiert. Im Vordergrund stehen die geopolitischen Entwicklungen und die schleppende Nachfrage nach Erdöl. Das macht Prognosen derzeit besonders schwierig.

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Internationale Marktlage vom 20. November 2024

Die Kurse an den Ölbörsen schwanken schon seit Mitte Oktober zwischen Gewinnen und Verlusten, beeinflusst durch eine Reihe von Faktoren. Zu ihnen gehören neben den schwachen Aussichten zur chinesischen Nachfrageentwicklung auch die steigend erwarteten Produktionsmengen, angeführt durch den Zuwachs in Nicht-OPEC-Ländern wie den USA oder Brasilien.

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Klimaziele: Wunsch und Wirklichkeit

Indem sie dem Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative zustimmte, hat die Stimmbevölkerung im vergangenen Juni beschlossen, dass unser Land im Jahr 2050 netto keine Klimagase mehr ausstossen darf. Dieses Ziel ist somit demokratisch abgesegnet und zu respektieren. Damit ist allerdings noch überhaupt nicht klar, wie der Weg dahin aussehen soll.

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Internationale Marktlage vom 7. November 2024

Der erneute Einzug Trumps ins Weisse Haus dürfte laut Einschätzung von Analysten weiterhin für eine erhöhte Volatilität an den Ölbörsen sorgen, da die Auswirkungen seiner Politik auf die Preise schwer abzusehen sind.

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Branchentag 2024 von Avenergy Suisse – Infrastruktur unserer Energieversorgung: quo vadis?

Die Abkehr von fossilen Energieträgern ist seit Jahren eines der dominierenden Themen der Schweizer Energiepolitik. Über den Unterhalt der Infrastruktur, die für die Bereitstellung von Mineralöl­produkten in der Schweiz entscheidend ist, wird dagegen eher selten diskutiert. Wird für diese Infrastruktur aus mittel- und längerfristiger Sicht genügend getan und wo ist politischer und technischer Handlungsbedarf angezeigt? Diesen Fragen widmete sich der 9. Avenergy Branchentag.

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Internationale Marktlage vom 25. Oktober 2024

Die vergangenen Wochen und Monate waren nicht nur geprägt durch die Entwicklungen im Nahen Osten, sondern auch durch die Bedenken im Hinblick auf die Ölnachfrage. Besonders die chinesische Nachfrage dürfte bei einigen Marktteilnehmern Sorgenfalten hervorgerufen haben. Nichtsdestotrotz erreichte die globale Ölnachfrage nach Einschätzung einiger Analysten im August ein neues Allzeithoch. Auf der Basis der Daten der Joint Organizations Data Initiative (JODI) wird die weltweite Ölnachfrage für August 2024 mit beinahe 104 Millionen Fass pro Tag beziffert.

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Internationale Marktlage vom 14. Oktober 2024

Die geopolitischen Risiken und die Sorgen um die Weltwirtschaftslage halten den Rohölpreis in der Schwebe.

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Internationale Marktlage vom 13. September 2024

Auch wenn sich die Rohölpreise zuletzt wieder etwas stabilisiert haben, liegen sie mit 72 Dollar für das Fass Brent immer noch rund 15 Prozent tiefer als im Sommer und mehr als 20 Prozent unter Vorjahresniveau.

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Internationale Marktlage vom 29. August 2024

Die Rohölpreise dümpeln seit Wochen zwischen 75 und 80 Dollar pro Fass. Das ist eigentlich erstaunlich angesichts der zahlreichen Krisenherde und jüngsten Förderschwierigkeiten. Die Angst vor einer weltweiten Wirtschaftsbaisse lässt die Märkte zurückhaltend reagieren.

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Internationale Marktlage vom 19. August 2024

Die Nachfrageentwicklung in China und die fortschreitenden Waffenstillstandsverhandlungen im Nahen Osten bleiben die entscheidenden Faktoren im internationalen Erdölmarkt.

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Marktlage vom 30. Juli 2024

Die Jahresmitte bietet sich an, eine Zwischenbilanz zu den Entwicklungen im globalen Ölmarkt zu ziehen. Die Weltwirtschaft hat sich in diesem Jahr bisher überraschend robust gezeigt, was unter anderem am Einkaufsmanagerindex erkennbar ist, der im ersten Quartal 2024 stets über 50 lag und damit eine Ausdehnung der industriellen Produktion voraussagt.

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Branchentag 2024 – Infrastruktur unserer Energieversorgung: quo vadis?

Dienstag, 29. Oktober 2024, 10 bis 16 Uhr
METROPOL, Zürich

Eine Industrienation, die bis zur Jahr­hundert­mitte eine Netto-Null-CO2-Bilanz anstrebt, wird dann immer noch auf flüssige Energieträger, einschliesslich Erdöl, angewiesen sein. Was zweifellos eine wirtschaftliche und gesell­schaftliche Herausforderung darstellt: Wir müssen sowohl ein neues Energie­versorgungs­system entwickeln als auch das bestehende System instandhalten. In den letzten Jahren wurde viel über die Energiewende gesprochen. Über den Unterhalt der Infrastruktur, die für die Bereitstellung von Mineralöl­produkten in der Schweiz entscheidend ist, wurde dagegen eher selten diskutiert.

Wird für die Infrastruktur der Mineralöl­versorgung aus mittel- und längerfristiger Sicht genügend getan und bedarfsgerecht investiert? Wo ist allenfalls politischer und technischer Handlungsbedarf angezeigt? Unter der Leitung von Reto Brennwald werden folgende Expertinnen und Experten diesen Themen­komplex erörtern:

 

Das Programm

ab 9:30 Uhr    Eintreffen, Kaffee
     
10:00 Uhr  

Begrüssung und Einleitung

Roland Bilang, Geschäftsführer Avenergy Suisse 
Reto Brennwald, Tagungsmoderator

     
10:30 Uhr   Pflichtlagerhaltung und Infrastruktur
   

Andrea Studer, Direktorin Carbura

     
11:00 Uhr   Versorgung über den Rhein: alles im Fluss oder Stillstand?
   

Simon Oberbeck, Geschäftsführer Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft (SVS)

     
11:30 Uhr   Logistikstandorte hängen an der Schieneninfrastruktur: offene Fragen zu Verkehrs- und Raumplanung und Finanzierung
   

Frank Furrer, Generalsekretär VAP

     
12:00 Uhr   Die Strasse als Rückgrat der Landesversorgung
   

Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA

     
12:30 Uhr   Stehlunch
     
13:30 Uhr   Raffinerie Cressier – Aufbau der Infrastruktur von morgen auf dem Fundament von gestern
    Barbara Mühlemann, Country President Switzerland, VARO Energy Marketing AG
     
14:00 Uhr   Lebensader Infrastruktur: die Bedeutung moderner Infrastrukturen für die Wirtschaft und Gesellschaft
    Adrian Dinkelmann, Geschäftsführer Infra Suisse
     
14:30 Uhr   Infrastruktur – alt und neu
    Christof Rühl, Senior Research Scholar, Center on Global Energy Policy, Columbia University
     
15:00 Uhr   Talk-Runde mit Referenten und Publikum
   

Christian Wasserfallen, Präsident Infra Suisse, Nationalrat FDP 
Martin Bäumle, Co-Präsident SPIN und Parlamentarische Gruppe H2X, Nationalrat GLP
Christof Rühl, Senior Research Scholar, Center on Global Energy Policy, Columbia University
Leitung: Reto Brennwald

     
15:45 Uhr   Abschliessende Betrachtungen
    Daniel Hofer, Präsident Avenergy Suisse

 

Anmeldung

Reguläre Teilnahmegebühr: CHF 250.–

Ermässigte Teilnahmegebühr:
Mitarbeitende von Energie-, Verkehrs- und Strassenverbänden sowie Dachorganisationen: CHF 100.–
Studierende CHF 100.–
Die Rechnung wird Ihnen per E-Mail zugestellt.

Mitarbeitende von Avenergy Suisse, VTSS, Swissoil und Carbura sowie deren Mitgliedfirmen: kostenlos
Medienschaffende und Personen in politischen Ämtern: kostenlos

Die Referate und Diskussionen werden in deutscher Sprache gehalten und simultan ins Französische übersetzt.

Ermächtigung:
Am Anlass wird fotografiert. Mit der Anmeldung geben Sie die Zustimmung zur Veröffentlichung der Bilder. 

 

Anmeldeformular Medienschaffende

 

Die Referierenden

  • Martin Bäumle

    Martin Bäumle ist Nationalrat Grünliberale für den Kanton Zürich und Mitglied der UREK-N. Er ist Gründungspräsident und heute Co-Präsident von SPIN.

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  • Roland Bilang

    Roland Bilang führt seit 2013 die Geschäfte von Avenergy Suisse. Zuvor hatte er während 7 Jahren die Funktion des Geschäftsführers des Nuklearforums Schweiz inne. Von 2002 bis 2013 war er als Berater bei der Kommunikationsagentur Burson-Marsteller angestellt und dort seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung. Vor seiner Beraterlaufbahn war er als Laborleiter und Dozent an der ETH Zürich und an der Harvard University in Cambridge, MA, tätig.
  • Adrian Dinkelmann

    Adrian Dinkelmann führt die Geschäftsstelle des Branchen-Fachverbands der Schweizer Infrastrukturbauer seit Januar 2022. Infra Suisse ist unter anderem Trägerin der Berufsfachschule Verkehrswegbau in Sursee, wo die Verkehrswegbauer der Deutschschweiz zentralisiert ausgebildet werden. Zuvor war Adrian Dinkelmann in verschiedenen wirtschaftspolitischen und kommunikativen Funktionen tätig, unter anderem als Leiter Regionalpolitik im Kanton Graubünden, als Präsident der NRP- und Interreg-Fachstellen der Kantone und in der Steuer- und Rechtsberatung eines internationalen Beratungsunternehmens. Der studierte Betriebswirtschafter setzt sich als Stiftungsrat der Stiftung bilding für die Zukunft des Bauingenieur-Nachwuchses in der Schweiz ein.
  • Frank Furrer

    Frank Furrer ist als selbständiger Rechtskonsulent Mitglied verschiedener Stiftungs- und Verwaltungsräte. Seit 1993 amtet er als Generalsekretär des VAP – Verband der verladenden Wirtschaft sowie ab 2012 als Geschäftsführer des Cargo Forum Schweiz, der Dachvereinigung der Schweizer Logistikwirtschaft. Auf europäischer Ebene wirkt er als Geschäftsführer von Cargo Rail Europe, CRE.
  • Daniel Hofer

    Daniel Hofer ist Jurist und Unternehmer mit mehr als 25 Jahren Erfahrung als CEO und CFO (Executive Board) von privaten und kotierten Firmen, mit Kernkompetenzen in Strategie, M&A, Corporate Finance & Governance sowie Markt- und Unternehmensentwicklung. Seit 2016 ist er Präsident von Avenergy Suisse. Als Präsident der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK beschäftigt er sich intensiv mit Projekten zur Minimierung des CO2-Eintrags in die Atmosphäre. Als vormaliger CEO eines Mineralölunternehmens mit grossem Tankstellennetz beschäftigte er sich massgeblich an der Entwicklung von Standorten und Standort-Clustern für Mobilitätsdienstleistungen. Daniel Hofer ist Inhaber seiner eigenen Beratungsfirma HDH Mandate GmbH, mit der er verschiedene Unternehmen und Institutionen betreut.
  • Barbara Mühlemann

    Barbara Mühlemann ist seit Juli 2022 Country President Switzerland der Varo Energy Marketing AG. Sie wirkt zudem als Mitglied in den Vorständen der CARBURA und der SAPPRO und gehört dem Stiftungsrat der Stiftung KliK an. Ihre Karriere in der Mineralölwirtschaft startete Barbara Mühlemann 1998 bei Shell, weitere Stationen führten über die Petroplus AG zur Varo Energy Martking AG, wo sie ab 2012 verschiedene Führungspositionen innehatte.
  • Simon Oberbeck

    Simon Oberbeck ist neuer Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für die Schifffahrt und Hafenwirtschaft (SVS). Die SVS ist der Branchenverband der Güterschifffahrt auf dem Rhein, der Kabinenschifffahrt sowie der in den Rheinhäfen Basel, Birsfelden und Auhafen Muttenz ansässigen Unternehmen. Der gelernte Kaufmann mit Berufsmaturität war zuvor über 10 Jahre für die Schweizerischen Rheinhäfen als Hafensprecher tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Oberbeck auch politisch aktiv: Seit 16 Jahren ist er als Gemeinderat (Exekutive) in Birsfelden für die Departemente Bildung und Sicherheit verantwortlich. Seit 2015 ist er Landrat im Kanton Baselland und fungiert als Fraktionspräsident der Mitte-Fraktion.
  • Jürg Röthlisberger

    Jürg Röthlisberger ist seit Anfang 2015 Direktor des Bundesamts für Strassen (ASTRA). Der diplomierte Bauingenieur ETH lernte das Bauwesen von Grund auf kennen, indem er vor dem Studium eine Berufslehre absolvierte. Nach der Ingenieurausbildung war Röthlisberger im industriellen Hoch- und Tiefbau tätig. Danach war er als Geschäftsleitungsleitungsmitglied in einer auf das Erhaltungsmanagement spezialisierten Ingenieurfirma. In dieser Tätigkeit prägte er unter anderem die Systematisierung der Erhaltungsplanung öffentlicher Infrastrukturen massgeblich mit. Seit Ende 1997 ist Röthlisberger fürs ASTRA tätig. Zunächst war er Gebietsverantwortlicher Ostschweiz; ab 2004 war er als Vizedirektor für die Abteilung Strasseninfrastruktur verantwortlich. Röthlisberger gestaltete die Übernahme von Eigentum und operativer Verantwortung für die Nationalstrassen von den Kantonen sowie die damit verbundene Neuorganisation des ASTRA und des Nationalstrassenwesens wesentlich mit. 2012 wurde er vom Bundesrat zum stellvertretenden Direktor des ASTRA ernannt. Jürg Röthlisberger ist Mitglied des Vorstands der Beschaffungskonferenz des Bundes (BKB). 2020 präsidierte er zudem die Conférence Européenne des Directeurs des Routes (CEDR).
  • Christof Rühl

    Christof Rühl ist ein international anerkannter Wirtschaftswissenschaftler, der sich auf Makroökonomie und Energiewirtschaft spezialisiert hat. Seine Fähigkeiten spiegeln sich in hochrangigen Positionen in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft wider. Seine jüngsten kommerziellen Erfahrungen liegen in den Bereichen globale Energie und Asset Allocation. Christof Rühl ist derzeit Adjunct Senior Research Scholar am Center on Global Energy Policy an der Columbia University und berät Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt. Zuvor war er Senior Fellow an der Harvard Kennedy School (2019-21). Er diente als Global Head of Research bei der Abu Dhabi Investment Authority, wo er das globale Forschungsteam von ADIA aufbaute und leitete (2014-19). Christof Rühl war Group Chief Economist und Vice President von BP plc, wo er einen wichtigen Beitrag zur globalen Debatte über Energie, Klimawandel und die Verbindungen zwischen Energie und wirtschaftlicher Entwicklung leistete (2005-14). Er wechselte von der Wirtschaftspolitik in die Geschäftswelt, nachdem er bei der Weltbank als Chefvolkswirt in Russland und Brasilien (1998-2005) und bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in London (1996-98) tätig war. Christof Rühl begann seine akademische Laufbahn als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Deutschland und anschließend als Assistenzprofessor an der Wirtschaftsfakultät der University of California in Los Angeles (1991–96). Christof Rühl ist ein gefragter Redner und hat zahlreiche Publikationen auf seinem Gebiet veröffentlicht.
  • Andrea Studer

    Andrea Studer trat 1994 nach dem Abschluss des Staatswissenschafts-Studiums an der HSG als wissenschaftliche Mitarbeiterin Wirtschaftliche Landesversorgung und Statistik bei der CARBURA ein. 2001 wurde sie Geschäftsleitungsmitglied und leitet seither die Vertragsabteilung. 2019 schloss sie berufsbegleitend den Master of Law ab und ist seit September 2019 Geschäftsführerin der CARBURA. Seit Beginn ist sie Mitglied der Abteilung Mineralöl, einer Milizorganisation der wirtschaftlichen Landesversorgung. Sie ist eine profunde Kennerin der Pflichtlagerhaltung und Bewirtschaftung von Mineralölprodukte.
  • Christian Wasserfallen

    Christian Wasserfallen ist Nationalrat der FDP für den Kanton Bern und Mitglied der UREK-N. Er ist Präsident des Branchen-Fachverbands der Schweizer Infrastrukturbauer Infra Suisse.

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  • Reto Brennwald

    Reto Brennwald ist Fernseh-Journalist, Filmemacher und Medientrainer. Von 2008 bis 2011 präsentierte er die Politsendung «Arena» von Fernsehen SRF. Davor war er sieben Jahre Moderator der «Rundschau». Brennwald ist seit 25 Jahren in den elektronischen Medien tätig, er war bei Radio DRS 1 und 3, bei Radio 24 und im Gründungsteam von TeleZüri, dem ersten Privatsender der Schweiz. 2015 gründete er die Talk & Film GmbH für Kommunikation, Moderation und Filmproduktion. Einmal monatlich moderiert er die Diskussions-Sendung «Sonntags-Zeitung» Standpunkte auf SRF 1.

    weitere Informationen

 

Veranstaltungsort

Routenplaner

Gemeinsame Power-to-X- Tagung von Avenergy Suisse und Swissmem

Die Branchenverbände Avenergy Suisse und Swissmem sowie das Collaborative Network SPIN führen am 6. und 7. November 2024 zum ersten Mal die Power-to-X Days im JED in Schlieren durch. Dabei geht es um Energie-Technologien, um die Energieversorgung, um politische Rahmenbedingungen sowie um Finanzierung und Skalierung von vielversprechenden Konzepten. Als veranstaltete Organisation kann Avenergy Suisse seinen Mitgliedern einen vergünstigten Eintrittspreis für die beiden Veranstaltungstage anbieten.

Hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung:
Power-to-X DAYS – Energie für gute Lösungen

Marktlage vom 22. Juli 2024

Die Jahresmitte bietet sich an, eine Zwischenbilanz zu den Entwicklungen im globalen Ölmarkt zu ziehen. Die Weltwirtschaft hat sich in diesem Jahr bisher überraschend robust gezeigt, was unter anderem am Einkaufsmanagerindex erkennbar ist, der im ersten Quartal 2024 stets über 50 lag und damit eine Ausdehnung der industriellen Produktion voraussagt.

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Die Schweiz auf dem Siegerpodest

Beinahe hätte die Schweizer Fussballnationalmannschaft an der EM den Sieg gegen England geholt und ihren Weg unter die Spitzenteams von Europa fortsetzen können. Anderswo zählt die Schweiz bereits seit Jahren zu den weltweit Besten, ohne dass die Öffentlichkeit davon besondere Notiz nimmt. Die Rede ist vom Energie-Trilemma, eine vom Weltenergierat im Jahr 2010 geschaffene Messgrösse für die Energielage eines Landes.

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Marktlage vom 5. Juli 2024

Die Rohölnotierungen sind nach mehreren Wochen des Anstiegs nun wieder auf dem Niveau wie letztmals Ende April. Gestützt werden die Preise von der Hoffnung auf eine robuste Sommernachfrage und der damit verknüpften Aussicht auf eine Angebotsverknappung im dritten Quartal.

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Avenergy-Jahresversammlung, 28. Juni 2024

Die Avenergy-Jahresversammlung fand am 28. Juni 2024 im Eventlokal Aura, mitten in der Stadt Zürich statt. Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Mineralölbranche, von befreundeten Verbänden und von Seiten der Behörden tauschten sich über Energiepolitik, Mineralölhandel und sonstige wichtige Branchenthemen aus. Das Rahmenprogramm bildeten neben der traditionellen Ansprache von Avenergy-Präsident Daniel Hofer zwei spannenden Gastreferate: Zunächst sezierte Dominik Feusi, Nebelspalter-Journalist und intimer Kenner des Berner Politkuchens, in gewohnt bissiger und präziser Manier die aktuelle energiepolitische Lage in Bundesbern; danach referierte der neue Direktor des schweizerischen Gewerbeverbands Urs Furrer über die Sorgen und Nöte der KMU und über die immens wichtige Bedeutung einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für die schweizerische Wirtschaft.

Unter diesem Link finden Sie weitere Eindrücke der Avenergy-Jahresversammlung.

Marktlage vom 26. Juni 2024

Nach wie vor überwiegen die preistreibenden Faktoren, so die Zunahme der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und in Russland. Auch die Kürzungen der OPEC+ und die sich langsam durchsetzende saisonale Nachfragesteigerung stützen die Prognosen einer Angebotsverknappung und bewirken stärkere Rohölnotierungen.

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Marktlage vom 17. Juni 2024

Die Rohölpreise zogen in der vergangenen Woche wieder an, nachdem sie in den vorangegangenen drei Wochen gesunken waren und in der ersten Juni-Woche zeitweise die psychologisch wichtigen Preisniveaus von 80 Dollar Brent bzw. 75 Dollar WTI unterschritten hatten.

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Marktlage vom 7. Juni 2024

Zum Ende der ersten Juniwoche verzeichnen die Rohölpreise im Wochenvergleich einen weiteren Rückgang. Und dies trotz der jüngsten Kommentare der wichtigsten OPEC+-Repräsentanten, der Zinssenkung der EZB und der wieder zunehmenden Hoffnung auf eine erste Zinssenkung der Fed im Herbst.

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Wir brauchen mehr Strom!

Es mag im ersten Moment überraschen: als Vertreter der Mineralölwirtschaft äussere ich mich zur Stromversorgung und Kernenergie. Es gehört zur DNA der «Petroliers», für eine bezahlbare, sichere und jederzeit verfügbare Energieversorgung Verantwortung zu tragen. Dies beinhaltet auch ein vertieftes Verständnis für die logistischen und physikalischen Voraussetzungen, die für eine gesicherte Energieversorgung nötig sind. Diesbezüglich zeigen sich in jüngster Zeit Fehlentwicklungen. Diese haben zur Folge, dass die Mineralölfirmen in den kommenden Jahren auch noch die letzte Verteidigungslinie für eine sichere Stromversorgung im Winter gewährleisten. Sie werden im Notfall hunderte von Stromgeneratoren sowie grosse Ölkraftwerke mit Diesel beliefern.

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Marktlage vom 22. Mai 2024

Während die geopolitische Risikoprämie trotz andauernder Unsicherheiten nicht signifikant gestiegen ist, bleibt die wacklige Ölnachfrage Thema Nummer eins an den Börsen. Somit bewegen sich die Rohölpreise grundsätzlich seitwärts.

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Synthetische Treibstoffe: Wann, wieviel und wie teuer?

Oldtimer-Piloten und andere Fans des Verbrennungsmotors möchten auch in Zukunft bei den bewährten Antriebssystemen bleiben und trotzdem klimaschonend unterwegs sein. Sie erkundigen sich häufig danach, ab wann und wo synthetische Treibstoffe bezogen werden können, auch Synfuels oder E-Fuels genannt.

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